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Seite 0477,
Gerecht |
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wandelt, deß Kindern wird es wohl gehen nach ihm, Sprw. 20, 7.
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus, c. 21, 12.
E3 ist dem Gerechten eine Freude, zu thun, was recht ist, ib. v. 15.
Der Gerechte giebt und versagt nicht, v. 26.
Ein
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Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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Gnade angeboten wird, so lernen sie doch nicht Gerechtigkeit, sondern thun Uebel im richtigen Lande, Gsa. 26, 10.
Wer in Gerechtigkeit wandelt, und redet, was recht ist, Esa.
33, 15.
Im HErrn habe ich Gerechtigkeit und Stärke, Esa. 45, 24.
Höret
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Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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wandelt, deß Kindern
wird es wohl gehen, Sprw. 20, 7. Laßt uns wandeln im Lichte des HErrn, Esa. 2, 5. Wer in Gerechtigkeit wandelt, und redet, was recht ist, Esa.
33, 15.
Aber die auf den HErrn harren, kriegen neue Kraft ? daß
sie wandeln
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Seite 0113,
von Vollkommenbis Wandeln |
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einen jeglichen Menschen vollkommen, Col. 1, 28. Und zu den Geistern der vollkommenen Gerechten, tzebr. 12, 23. Wer aber durchschauet in das vollkommene Gesetz der Freiheit, Iac. 1, 25.
Wachsen. Kraut auf dem Felde, das Zuvor nie gewachsen war, 1 Mos
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Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
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. Ahab, i Kön. 16, 31.
Ammon, 2 Kön. 21, 21. Es geht mir wohl, weil ich wandle, wie es mein Herz dünket,
5 Mos. 29, 19.
Habe ich gewandelt in Eitelkeit? Hiob 31,5. Das Volk, so im Finstern (Blindheit) wandelte, siehet ein großes Licht, Esa. 9
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Seite 0520,
Gottloser |
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Gottloser.
Willst du den Gerechten mit den Gottlosen umbringen?
1 Mos. 16, 23. Das sei ferne von dir, daß du das thust, und tobtest den
Gerechten mit dein Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich
wie der Gottlose
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Seite 1043,
von Verklagenbis Verklären |
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. 16, 28. Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes, Sprw. 17, 20. Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser, denn
ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist,
Sprw. 19, i. c. 28. e. Stacheln und Stricke sind auf dem
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Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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Gerechten wohl gehet,
Sprw. ii, 10. Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, deß Kindern
wird es wohl gehen, Sprw. 20, 7. So weiß ich doch, daß es wohl gehen wirb denen, die GOti
fürchten, die sein Angesicht schauen, Pred. 8, 12.
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Seite 0513,
Gott |
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, gerecht) nach dem dreifachen Verhältniß GOttes zur Welt, dem ontologischen, physiologischen und moralischen; von seinen Wirkungen im Reich der Natur (Schöpfung, Vorsebung), und im Reich der Gnade (Erlösung, Erleuchtuug, Wiedergeburt, Vekehruug
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Seite 0831,
von Richtenbis Richtig |
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. Dan. 11, 17. Von GDtt
zeigt es seinen gerechten Zorn an.* II) Eine Sache ordentlich einrichten, in gute Verfassung setzen. Bereiten :c., ** Hiob 11, 13.
* Siehe, ich will mein Angesicht richten zum Unglück, Ier. 44, ii. c. 21, 10.
** Richtet
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Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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Straßen. Oder halten wüthige Fresserei, Weish. 14, 23. ? da wir wandelten in Unzucht ? Fresserei 2c., i Petr. 4, 3.
Freude, s. Freuen
§. 1. Die Freude ist entweder eine voruberge-hende Empfindung, mit Affect oder Gemüthsbewegung verbunden; oder ein
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Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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du verstehen Gerechtigkeit und Recht, und Frömmigkeit und allen guten Weg, Sprw. 2, 9. Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser, denn
ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist, Sprw.
19, 1. Sprw. 29, 6. Fromm und wahrhaftig
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Seite 0429,
von Fruchtbarbis Frühregen |
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, denn Gold, Sprw.
8, 19. Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, Sprw.
11, 30.
Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes, Sprw.
12, 14. c. 13, 2. c. 18, 20. 21.
Und pflanzet einen Weinberg von den Früchten ihrer
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Seite 1098,
Werk |
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.
Wir sind seine Werke, geschaffen in Christo JEsu zu guten Wetten, zu welchen GOtt uns zuvor bereitet hat, daß wir darinnen wandeln sollen, Gph. 2, 10.
Daß ihr wandelt würdiglich dem HErrn zu allem Gefallen, und fruchtbar seid in allen guten Werken
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Seite 0264,
von Diensthausbis Ding |
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,
die nicht zu zählen find, Hiob 5, 9. c. 9, 10. Warum gebt ihr denn solche unnütze Dinge vor? Hiob 27, 12. Einer redet mit dem Andern unnütze Dinge, Ps. 12, 3. GOtt, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du große Dinge thust,
Ps. 71, 19. Herrliche
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Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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ihre Hände an seine Friedsamen, Pf. 55, 21. Levi wandelte friedsam vor GOtt, Mal. 2, 6. Seid friedsam, 2 Cor. 13, 11. mit ihnen (nnter euch seloft),
1 Thess. 5, 13. Alle Züchtigung, wenn sie da ist, dünket sie uns nicht Freude,
? aber darnach
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Seite 0928,
von Steigbis Stein |
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vorgeschrieben, sollen wir weder zur Nechten noch zur Linkeu weichen, Esa. 2, 3. Wo Christus eiu-ziehen soll, da müssen die Krümmungen der Falschheit und Heuchelei durch aufrichtige Buße gerade gemacht; die Hügel der stolzen Einbildung auf eigne Gerechtigkeit
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Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
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Wortes die Unwissenheit, mit seinem Vcrdieust die Sünde und mit dem Licht der Gnade und Herrlichkeit die Finsterniß alles Elendes und des Todes kräftig vertreibt, Pj. 89, 16. Offb. 21, 23. Das Volk, so im Finstern wandelt, siehet ein großes Licht. Esa.
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Seite 1084,
Weg |
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der gute Weg fei, und wandelt darinnen, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele, Ier.
6, 16.
Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben, und den Weg zum
Tode, Ier. 21, 6. Die Wege des HErrn find richtig, und die Gerechten wandeln
darinnen
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Seite 0249,
von Darbenbis Darnach fragen |
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. Gnadenstuhl. Auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor
ihm gilt, Röm. 3, 26. (S. Girechtiaknt.)
8. 3. Von Christo, welcher sein Angesicht darge-boten als einen Kieselstein, Esa. 50, 7. d. i. alle
Schmach geduldig ertragen
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Seite 0442,
von Galgenbis Gamliel |
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, daß, wer es erhalten wollte, wenn es auch noch so klar, Hab und Gut verprocessiren müßte, so spricht er:
Ihr wandelt das Necht in Galle (Unkrant) und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermuth, c. 6, 12. S. c. 5, 7.
l. Gallin,; 2. Gallion
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Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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. Alle Tugend ist gleichsam verwittwet (Virtus st viäna 6gt,
uiacii. 17?.), wenn sie nicht mit der Gedulo gekrönt wird. Und was ist denn vortrefflicher, als gleich werden dem Edenbilde seines Sohnes in Gerechtigkeit und Leioen, Röm. 8, 29. Lasset nns
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Seite 0780,
Opfern |
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. 50, 5. Und wandelt in der Liebe, gleich wi« Christus nn3 hat geliebet,
und sich selbst dargcgeben für uns zur Gabe und (Schlacht-)
Opfer, GOtt zu einem fiißen Geruch, Eph. 5, 2. Aber fie selbst, die himmlischen müssen bessere Opfer haben, denn
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Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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den Segen und den Fluch, 5 Mos. 11, 26. den Segen, so ihr gehorchet, v. 27. 5 Mos. Z0, 19.
Unser GOtt wandelte den Fluch in Segen, Neh. 13, 2.
Der Segen deß, der verderben sollte (und von mir errettet mnrde), lam über mich, Hiob 29, 13.
Wer Korn
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Hauptstück:
Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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.
Es ist der Witzigen Krone, vorsichtiglich handeln, Sprw. 14, 18.
O wie sein steht es, wenn die Herren vernünftig und vorsichtig find, Sir. 25, 7.
So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Anweisen, sondern als die Weisen, Eph. 5, 15
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Lichtbis Liegen |
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und deine Wahrheit, Ps. 43, 3. Und sehen das Licht nimmermehr, Ps. 49, 30. Den Gerechten muß das Licht immer wieder aufgehen, Ps. 97, 11. Den Frommen gehet das Licht auf in der Finsterniß, Ps. 113, 4. Finsterniß ist wie das Licht, Ps. 139,13. Lasset uns
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Hauptstück:
Seite 0200,
von Bosorbis Botschaft |
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,
wird sie doch ihm in seiner Zunge fehlen, Hiob 20, 12. -Deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missethat ist kein Ende,
Hiob 22, 5. Latz der Gottlosen Bosheit ein Ende werden, und fördere dic
Gerechten, Ps. 7, 10.
Er wird die Bosheit meinen Feinden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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Schraubenlinienschiff, wandelte die alten Kriegssegelschiffe in moderne Dampfer um und schuf 1859 in der Gloire das erste Panzerschiff, von dessen Erscheinen eine neue Epoche in der Marine datiert. Er reorganisierte die Werkstätten und Schiffswerften
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Seite 0017,
von Abgürtenbis Abidan |
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. 29, 1.
Abia
§. 1. Der Vater ist HErr. Dieser Name wird sowohl Manns- als Weibspersonen beigelegt. So hieß
§. 2. Ein Sohn Samuels, welcher Richter in Israel, 1 Sam. 8, 2. Wandelte nicht in bem Wege seines Vaters vor GOtt, ib. v. 3.
§. 3
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Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
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heißts ein Anliegen.
Wirf dein Anliegen auf den HErrn, der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen, Ps. 55, 23.
Und betet stets in allen Anliegen (zu aller Zeit) mit Bitte und Flehen im Geist etc. Eph. 6, 16
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Seite 0098,
von Aufrichtigbis Aufrührisch |
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Krummen und Höckrichten a), II) im sittlichen Verstande, was rechtschaffen ohne Heuchelei b), III) im Verstande, Willen und allen Kräften mit Weisheit und Gerechtigkeit begabt c).
a) Paulus sprach zum Lahmen: stehe aufrichtig auf deine Füße, A.G.
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Seite 0138,
von Bedeutenbis Beesthra |
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Gerechten, die der Buße nicht bedürfen, Luc. 15, 7.
JEsus bedürfte nicht, daß Jemand Zeugniß gebe von einem Menschen, Joh. 2, 25.
Nun wissen wir, daß du alle Dinge weißt, und bedarfst nicht, daß dich Jemand frage, Joh. 16, 30
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Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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da sei die Hoffnung eures Berufs, Eph. 1, 13.
So ermahne ich euch daß ihr wandelt, wie sichs gebühret, eurem Beruf, darin ihr berufen seid (gemäß), Eph. 4, 1. 4.
Darum, lieben Brüder, thut desto mehr Fleiß, euren Beruf und Erwählung fest zu
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Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
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.
Nicanor dem Heiligthum, 1 Macc. 7, 47. Der Rath dem Petrus und Johannes (scharf), A.G. 4, 21, Saul fchnaubete mit Drohen und Morden, A.G. 9, 1. Der Gottlose drohet dem (simit auf heimtückische Strciche wider
dl«) Gerechten, Ps. 37, 12. Gedenke
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Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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in Kammern und Unzucht, nicht in Hader und Neid, Rom. 13, 13. vergl. Phil. 2, 15. i Petr. 2, 12.
Auf daß ihr ehrbarlich wandelt gegen die, die draußen find, i Thess. 4, 12.
Ehre
z. 1. a) Von Menschen. Die Ehre besteht überhaupt in einer guten Meinung
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Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
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.
Vom Heiligthum, Pf. 74, 7. Dan. 11, 31. Zevh. 3, 4,
- Sabbath, Gsa. 56, 6.
- Tempel, A.G. 24, 6.
Entwenden
§. 1. von GM i wenn dieser dem Menschen ans gerechtem Gericht etwas entzieht (es ist Alles sein) und ihm seine Hülfe, Schntz und Scqen
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Seite 0662,
von Klüglichbis Knabenschänder |
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(ohne Unterschied, groß und klein), und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten (das ist durch sie und vermittelst wahrer süße zu Christo), Luc. 1, 17.
Welche er uns reichlich widerfahren läßt durch allerlei Weisheit und Klugheit, Eph. 1, 8.
z. 2. III
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Seite 0706,
von Libertinerbis Licht |
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gesehen,
Hiob 3, 16. Es ist das Licht (des Tage« oder Lebens) süße, und den Augen
lieblich, die Sonne zu sehen, Pred. 11, 7.
z. 2. Wer des Tages wandelt 2c., Joh. 11, 9. 10. Mein Leben kann Niemand antasten, so lange die mir von GOtt vergönnte
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Seite 0759,
von Nachwandelnbis Nahen |
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Nachwanbeln ? Nahen.
755
Nachwandeln
a) GOtt aufrichtig dienen, 2 Chr. 34, 31. 1 Kön. 18, 21. Ps. 84, 6. b) den Götzen anhangen, 5 Mos. 28, 14. 1 Kön. 11 10. c. 18,18. a) David wandelte GOtt nach von ganzem Herzen, 1 Kön,
14, 8
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Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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und dergleichen, oder geistige Vorzüge, Talente, Macht, Ehre, Belohnungen, Auszeichnungen, Verbindungen, ja selbst Tugenden, Verdienste, Gnadengaben des Andern beneidet. ? Wesentlich verschieden davon ist der gerechte Unwille über parteiische und unheilbringende
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Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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verdorrten Feigenbaum, Matth. 21, 20. über IEsum, da er auf dem Meer wandelte, Marc. s, 51.
Und werden sich verwundern und entsetzen über allem dem Guten, und über allem dem Frieden, den ich ihnen geben will, Ier. 33, 9.
Sehet, ihr Verächter
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Hauptstück:
Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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mich mit nUem Guten), Ps. 23, S. Die Erde ist voll der Güte des HErrn, Ps. 33. S. Ps. 104, 24. Deine Rechte ist voller Gerechtigkeit, Ps. 48, 11. Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein
ewiglich, Ps. 71, 8.
Alle Lande müssen
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Hauptstück:
Seite 0019,
von Ehrenbis Ende |
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Mos. 1, 11. 13. Es träumete einem Jeglichen ein eigener Traum, 1 Mos. 40, 5. Ihr habt euch eigene Priester gemacht, 3 Chron. 13, 9. Wandelten nach ihrem eigenen Rath, Ier. 7, 34. Einem Jeglichen wird sein eigen Wort eine Last sein, Jer. 33, 36. Warum
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Gottlosbis Götzen |
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zertreten, Mal. 4, 3. Glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, Rom. 4, 5.
Und führete die Sündfluth über die Welt der Gottlosen, 3 Petr. 3, 5. 6.
Gottselig. (Cornelius war) gottselig und gottesfürchtig, Apg. 10, 3. Wie sich's ziemet den
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Chorbis Christ |
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der Engel, ein Herr der Welt, und der göttlichen Natur theilhaftig. Eiues Christen Ehre ist Christus im Himmel, und Christi Ehre ist ein Christ auf Erden. Er ist ein werthes Kind GOttes, das mit der Gerechtigkeit Christi angethan, in heiliger Furcht
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Hauptstück:
Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
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.
Huram Abif, L Chr. 2, 13. Daniel, c. 1, 4. Schaffet her weise, verständige und erfahrne Leute unter euren
Stämmen, 5 Mos. 1, 13. Die Geschenke machen die Weisen blind, und verkehren die Sa-
chcn der Gerechten, 5 Mos. IS, i». Sir. so, Zi. O
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bauchwehbis Bauen |
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am Erdboden, Ps. 44, 26. (d. i. aus Demuth liegen wir auf der Erde und flehen um Vergebung der Sünden.)
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch hat nimmer genug (wird Mangel leiden), Sprw. 13, 25.
Weil ich solches höre
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Hauptstück:
Seite 0434,
Fürchten |
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43h
Fürchten.
Der Furcht des HGrrn mangelt nichts, v. 27. ist ein gesegneter
Garten, v. 38. Daß wir erlöset aus der Hand unserer Feinde, ihm dieneten
ohne Furcht unser Lebelang, Luc. 1, 74. Samaria bauete sich, und wandelte in der Furcht des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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alter König,
der ein Narr ist und weiß sich nicht zu hüten, Pred. 4, 13. Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, deß Kindern
wird es wohl gehen nach ihm, Sprw. 20, 7. Ich bin der Weisen Kind ic., Esa. 19, n. (phirno pocht auf
feine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rechtschaffenbis Reden |
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vor ihm gelten, Eph. 4, 21.
So fürchtet nun den HErrn, und dienet ihm treulich und rechtschaffen Ios. 24, 14. 1 Kon. 6, 61.
David wandelte mit rechtschaffenem Herzen vor GOtt, 1 Kön. 9, 4. 1 Macc. 2, 5?. Hiskia, 2 Kon. 20, 3.
Meinem Sohn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1081,
von Waschenbis Wasser |
Öffnen |
warten wir
fein durch Geduld, Röm. S, 25. Wir warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, der
man hoffen muß, Gal. 5, 5. Zum andern Mal wird er ohne Sünde erscheinen, denen, die
auf ihn warten, zur Seligkeit, Ebr. 9, 28.
§. 2. b
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